Freie Christen für den Christus der Bergpredigt

500 Jahre Luther sind genug

Handzettel für die Bevölkerung anlässlich der 11. Vollversammlung
des Lutherischen Weltbundes vom 20.7. – 27.7.2010 in Stuttgart 

500 Jahre Luther sind genug!

Wer heute noch Martin Luther (1483-1546) verehrt, weiß nicht, was er tut. Er verehrt einen Mann, der zu Mord und Totschlag aufrief, der Antisemitismus predigte und zum geistigen Vorbild für Hitlers Holocaust wurde (siehe Zitate https://www.theologe.de/500-jahre-luther-sind-genug.pdf). Er verehrt auch einen Mann, der vielfach unter Alkoholeinfluss die Lehre Jesu auf zynische Weise in ihr Gegenteil verkehrte – Luther, der betrunkene geistige Spießgeselle (lt. Focus Nr. 6/96 „zu jeder Mahlzeit“ „knapp zwei Liter Südwein“, „zwischendrin obendrein reichlich Neumburgisch Bier“). Ein nüchterner Mensch kann niemals im Namen Christi einen anderen an den Galgen bringen.

Sagen Sie nicht, dass dies alles lange Vergangenheit sei! Der böse Geist Martin Luthers half den Nazis, Juden zu vergasen und behinderte Kinder zu töten. Und nicht zuletzt: Der Ungeist Luthers verführt bis heute die Menschen, die Lehre Jesu nicht ernst zu nehmen. Jesus lehrte: „Wer diese Meine Lehre hört und sie tut, ist ein kluger Mann“. Und über das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe sagte Er: „Tu das, so wirst du leben!“ Doch Luthers Lehre schlägt dem Nazarener ins Gesicht: „Der Glaube allein genügt. Sündige tapfer, aber glaube noch tapferer.“

Nach diesem Motto verhöhnen die Lutheraner Jesus von Nazareth bis zum heutigen Tag, wenn sie sich auf Ihn berufen. Dabei müssten sie eigentlich zugeben, dass sie Nachfolger des vielfach betrunkenen geistigen Spießgesellen Luther sind. Denn dies alles ist eben lutherisch, aber nicht christlich.

Martin Luther spricht den Menschen sogar den freien Willen ab und behauptet, sein Gott bestimme unzählige Menschen von Geburt an für eine angeblich ewige Hölle voraus (so in seiner Schrift „Vom geknechteten Willen“).

Für die Ermordung aufrechter Nachfolger Jesu im 16. Jahrhundert (die damals meist „Täufer“ genannt wurden) bittet die lutherische Kirche nun nach knapp 500 Jahren um Vergebung. Doch so etwas kann man gar nicht sühnen, denn auf dem Weg liegen viele, die keine Sühne wollen, sondern die Auflösung des Namens Luther, denn Luther steht für Verbrechen, Verfolgung und Mordaufrufe. Heute sind es die so genannten lutherischen „Sektenbeauftragten“, welche Christusnachfolger der Gegenwart mit Rufmord überziehen.

Und deshalb befolgen auch immer mehr Menschen den Rat des Sehers Johannes aus der Offenbarung, dem letzten Buch der Bibel, welcher lautet: „Tretet aus von ihr mein Volk, dass ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden und nichts empfangt von ihren Plagen.(Offenbarung 18, 4)

 

ViSdP: Freie Christen, Dieter Potzel, Postfach 1443, 97864 Wertheim 

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