Freie Christen für den Christus der Bergpredigt

Warnung vor der lutherischen Inquisitions-Kirche

Der evangelisch-lutherische Landesbischof Hans Meiser, nach dem heute noch Straßen und Plätze benannt sind, predigte den Antisemitismus.

Originalton Hans Meiser: »Gegen diese Art von Verjudung unseres Volkes können wir nicht energisch genug ankämpfen.« – »Lasst uns zu Gott, zu unserem Herrn Christus beten für unser Volk, beten für Adolf Hitler«. »Ein Bischof unterm Hakenkreuz« titelte die Abendzeitung Nürnberg am 6.3.2006 und berichtete, dass Nürnberger Politiker die geplanten kirchlichen Gedenkfeiern kritisieren.
Der Gründer der Kirche von »Nazi-Bischof« (Abendzeitung) Meiser war Martin Luther. In seinen Hetzreden gegen die Juden rief er u. a. dazu auf, »dass man ihre Synagogen oder Schulen mit Feuer anstecke« und »dass man ihren Rabbinern bei Todesstrafe verbiete weiter zu lehren«. (Luther, »Von den Juden und ihren Lügen«, Wittenberg, 1543)

Menschenverachtende Aussagen Luthers:

Hier lesen Sie nur einige wenige der menschenverachtenden Aussagen Luthers:

Judenverfolgung: Juden seien »leibhaftige Teufel«; deshalb seien sie zu enteignen und als Gefangene zu halten oder zu vertreiben bzw. totzuschlagen. (1543, Tomos 8, S. 98 b)

Aufruf zum Töten der aufständischen Bauern: »Steche, schlage, würge hie wer da kann. Bleibst du darüber tod, wohl dir, einen seligeren Tod kannst du nimmerdar erlangen. Denn du stirbst im Gehorsam gegenüber dem göttlichen Wort und Befehl.« (Wider die stürmenden Bauern, Weimarer Ausgabe der Lutherschriften)

Verfolgung von Andersgläubigen, Predigern, urchristlichen „Täufern“: »Wenn sie gleich das reine Evangelium wollten lehren, ja wenn sie gleich Engel und Gabriel vom Himmel wären … Will er predigen, so beweise er den Beruf oder Befehl … Will er nicht, so befehle die Obrigkeit solchen Buben dem rechten Meister, der Meister Hans heißt (= dem Henker).« (1530, Tomos 5, S. 74 b ff.)

Tod den Ehebrechern: »Warum tötet man die Ehebrecher nicht?« (Wittenberg 1522; Lorenz, Vom ehelichen Leben, Reclam 1978, Seite 16 f.)

Landesbischof Friedrich

Landesbischof Friedrich, der gegenwärtige [2006] Amtsnachfolger des antisemitischen Bischofs Hans Meiser, gibt sich gern als friedliebender Biedermann. Doch gleichzeitig ist er für geistige Brandstiftung gegen Andersgläubige verantwortlich. Er ist nämlich der oberste Vorgesetzte von Wolfgang Behnk, der von der »Luther-Sekte« dafür bezahlt wird, gegen andere Religionsgemeinschaften und vor allem gegen Kirchenaussteiger vorzugehen! Anders als Martin Luther rufen heutige Kirchenführer nicht mehr zum Mord an Menschen mit anderen Glaubensüberzeugungen auf. Friedrich lässt Behnk stattdessen mit Rufmord, Ehrabschneidung und geschäftsschädigender Verleumdung arbeiten.

Unbescholtene, ehrliche Bürger werden von Behnk öffentlich an den Pranger gestellt. Ihr einziges »Vergehen«: Sie sind Kirchenaussteiger.
Besonders schlimm wird die Verleumdung durch Behnk und seine Schergen, wenn die Kirchenaussteiger ihre Mitbürger über die blutige Kirchengeschichte aufklären und wenn sie Jesus, den Christus, rehabilitieren, über den die Lutherkirche die Unwahrheit verbreitet und dessen Namen sie für heidnische Kulte (Sakramente, Zeremonien) missbraucht.

Der »Verleumdungsbeauftragte« der Kirche verbreitet über diese Kirchenaussteiger die übelsten Unwahrheiten, die er in der Presse geschickt in die Form der »Meinungsäußerung« kleidet, so dass ihm deutsche Gerichte nur schwer einen Strich durch die Rechnung machen können.

Im Klartext heißt dies: Die Luther-Sekte mit staatlichem Sonderstatus darf selbst übelste Unwahrheiten verbreiten, solange sie kunstgerecht verkleidet als »Meinung« daherkommen. Und davon macht der Beauftragte Behnk im Namen seiner Kirche ausgiebigst Gebrauch …

Die Auswirkungen der Lutherkirche in der Geschichte

Die Auswirkungen der Lehre der Lutherkirche heute

Hexenverbrennungen
Luther forderte, Frauen mit geistigen und magischen Fähigkeiten zu foltern und zu töten. Historiker veranschlagen die Opfer des kirchlichen Hexenwahns auf ca. 60.000, für damalige Verhältnisse eine riesige Anzahl. Luther und die Luther-Kirche standen hierbei der Vatikankirche in nichts nach …

Antisemitismus und
Judenverfolgung im 3. Reich
Hitler berief sich in seinem Antisemitismus ausdrücklich auf Luther und bemerkte in »Mein Kampf«: »Ich tue nur, was die Kirche seit 1500 Jahren tut, allerdings gründlicher«.

Der lutherische Landesbischof Hans Meiser war ein militanter Antisemit. Er stand seiner Kirche von 1933 bis 1955 vor und hetzte bereits im Jahr 1926 gegen die jüdischen Mitbürger in Deutschland. So wurde er bereits Jahre vor Hitlers Machtergreifung zu einem der geistigen Wegbereiter der Judenverfolgung in Deutschland. Der Bischof, dessen Lebenswerk die Lutherkirche z. Z. »bedenkt«, schrieb:

  • dass das »Umsichgreifen jüdischen Geistes zum allergrößten Schaden für unser Volk wäre«
  • dass »der jüdische Verstand etwas Zersetzendes, Ätzendes, Auflösendes an sich hat«
  • »Es liegt etwas durchaus Berechtigtes in der Forderung nach Reinhaltung des Blutes. So wenig wir Mischehen etwa mit naturalisierten Slaven gutheißen, so wenig können wir Mischehen zwischen Deutsch-Stämmigen und Juden billigen.«
  • »Gegen diese Art der ‘Verjudung unseres Volkes’ können wir nicht energisch genug ankämpfen … Je überzeugter evangelisch unser Volk denkt und handelt, desto besser schützt es sich gegen die von einem entarteten Judentum drohende Gefahr.«

Tötung behinderter Kinder und Erwachsener
Die den evangelischen Behinderteneinrichtungen in Neuendettelsau in Bayern anvertrauten Menschen wurden in den Jahren 1940/41 schließlich mit Berufung auf die Staatslehre Luthers (Gehorsam gegenüber der Obrigkeit) den staatlichen Behörden ausgeliefert. Dass sie umgebracht werden, war den Verantwortlichen bekannt.

Antisemitismus
Skandal: Zwar sagte Landesbischof Friedrich nach heftigen Protesten einen Gottesdienst zum 50. Todestag Meisers ab. Doch er wehrt sich weiter gegen die Umbenennung der zahlreichen Meiserstraßen in Deutschland. Wann wird sich die Kirche endlich von ihren antisemitischen Wurzeln lösen?

Rufmord als »Seelsorge«
Zwar darf man »Ketzer« und Andersgläubige heute nicht mehr dem Henker übergeben, wie es Luther anordnete, aber man kann sie durch Rufmord, Ehrabschneidung und geschäftsschädigende Verleumdung an den Pranger stellen, wie es der Beauftragte Behnk mit Billigung seines Landesbischofs Friedrich tut. Dabei wird bewusst in Kauf genommen, dass unbescholtene Bürger als Folge zu Opfern von Straftaten werden. In der Meiserstraße in München (benannt nach dem antisemitischen Bischof Meiser) [später vom Stadtrat umbenannt in Katharina von Bora-Straße], in der Landesbischof Friedrich residiert [2006], nennt man die Unterhaltung eines Rufmordnetzwerks gegen Kirchenaussteiger »Seelsorge«.

Verfassungsfeindlichkeit
Die Lehre der evangelischen Kirche kann demnach als verfassungsfeindlich eingestuft werden, denn das Deutsche Grundgesetz schreibt fest: »Die Freiheit des Glaubens … und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.« (Art. 4)

Entpersonalisierungssystem
Martin Luther spricht dem Menschen den freien Willen bei den entscheidenden Glaubens- und Lebensfragen ab. Der Mensch hat keine Freiheit, Gott zu suchen – er ist entweder von Gott oder dem Satan geritten: »Auf diese Weise ist der menschliche Wille mitten zwischen beide [Gott und Satan] gestellt, ganz wie ein Reittier, wenn Gott darauf sitzt, will er und geht, wohin Gott will … Wenn der Satan darauf sitzt, will er und geht, wohin der Satan will. Und er hat nicht die Entscheidungsfreiheit …« (Weimarer Ausgabe 18, S. 635)

 

Kirche: »Scheußlich mit Verbrechen belastet«

Der Historiker Karlheinz Deschner kommt zum Ergebnis:

»Nach intensiver Beschäftigung mit der Geschichte des Christentums kenne ich in Antike, Mittelalter und Neuzeit, einschließlich und besonders des 20. Jahrhunderts, keine Organisation der Welt, die zugleich so lange, so fortgesetzt und so scheußlich mit Verbrechen belastet ist, wie die … Kirche …« (In: Die beleidigte Kirche, Freiburg 1986, S. 43)

Mit Jesus, dem Christus, hat das nichts zu tun!

Jesus von Nazareth war der größte Prophet aller Zeiten. Er hat keine Kirche gegründet und keine Priester eingesetzt, die sich zwischen Gott und die Menschen stellen und so die Menschen von Gott fern halten. Sondern Er kam, um den Menschen den Weg zurück zu Gott zu zeigen – durch Seine Bergpredigt. Jesus lehrte den Frieden, die Nächstenliebe und die absolute Gewaltlosigkeit – zwischen den Menschen, aber auch gegenüber den Tieren und der Mutter Erde.

Immer mehr Kirchenaussteiger in Deutschland

Alle 75 Sekunden tritt in Deutschland jemand aus der Kirche aus. Im Jahr 2003 verlor die evangelische Kirche 180.000 Gläubige durch Kirchenaustritt …

V.i.S.d.P.: Freie Christen für den Christus der Bergpredigt, Matthias Holzbauer, Am Vogelherd 17, 97295 Waldbrunn

Gemeinsam sind wir eine weltweite urchristliche Bewegung für den Frieden, für die Lehre des Jesus, des Christus

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